MEIKO 2025

unsere Nachhaltigkeits-Strategie

WAS WIR BIS 2025 ALLES VORHABEN

Die Fülle von Umwelt- und Nachhaltigkeits-Maßnahmen, die in der MEIKO Gruppe schon vor etlichen Jahren gestartet sind, bündeln und fokussieren wir jetzt in unserer Nachhaltigkeits-Strategie.

Sie fußt auf drei Säulen:
Produkte, Produktion und Partizipation.

Bei den Produkten wollen wir die langlebigste und nachhaltigste MEIKO Spüllösung schaffen – bis 2025. Hier vertrauen wir voll und ganz auf den Ideenreichtum unserer Ingenieursteams, sie setzen den eingeschlagenen Weg unserer sauberen Lösungen konsequent fort. Für noch wirtschaftlicheres und nachhaltigeres Spülen, Reinigen, Desinfizieren und Reste verwerten.

In der Produktion selbst wollen wir noch deutlich klimaneutraler werden und viele Tonnen CO2 einsparen. Wir sind gerade voll dabei, mit großen Investitionen in die vorhandene Infrastruktur unsere CO2-Bilanz zu optimieren. Angefangen vom konsequenten Einsatz erneuerbarer Energien. Dazu gehört auch eine passende Einkaufspolitik mit transparenten und nachhaltig ausgerichteten Lieferketten.

Partizipation meint alle Maßnahmen, mit denen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren, sich nachhaltig am Arbeitsplatz zu verhalten: angefangen bei der Mülltrennung im Büro bis zum vegetarischen Menü in der MEIKO Kantine. Dabei fördern wir auch klimafreundliche Mobilität: bei der Fahrt vom und zum Arbeitsplatz.

Wir wissen, dass wir nicht von heute auf morgen alle CO2-Ziele erreichen können. Deshalb startete MEIKO 2020 gezielt mit einer Baumpflanzaktionen. So wollen wir bereits entstandenes CO2 aktiv binden – 80 Bäume können in einem Jahr immerhin 1 Tonne schädliches CO2-Gas binden und umwandeln.
Wir wollen, dass mehr geht bei Klima- und Umweltschutz.

Partizipation heißt für MEIKO aber auch: bereits bestehende Initiativen verstärken. So sind wir seit 2017 aktives Mitglied im Verband „United against waste“. Hier treten wir gegen Lebensmittelverschwendung ein. Allein in Deutschland schätzt man, dass 11 Mio. Tonnen Lebensmittel im Abfall landen, das ist nicht nur ethisch, sondern auch klimatisch und energetisch ein absolutes No-Go.